Johnson & Johnson: Wie mentale Gesundheit und Chancengleichheit zusammenhängen
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Johnson & Johnson Family of Companies Wie mentale Gesundheit und Chancengleichheit zusammenhängen

Bei Johnson & Johnson geht es um Gesundheit, auch die mentale Gesundheit wird offen angesprochen und gefördert. Das Schweigen zu überwinden ist oft der erste Schritt zur Hilfe. Insbesondere Frauen sind stärker vom Lockdown und dessen psychischen Folgen betroffen (Quelle: TU Chemnitz).

Wie fördert Johnson & Johnson die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden?

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Welche Angebote bietet Johnson & Johnson seinen Mitarbeitenden?

Sebastian Kubalski, Global Health Services Lead (Deutschland & Österreich) & Mental Health Diplomats Co-Lead Germany

Das Gesundheitsprogramm für die psychische Gesundheit umfasst drei Säulen:

  • Schaffung eines gesunden Arbeitsumfeldes, in dem Risiken minimiert und Möglichkeiten zur Regeneration gefördert werden.
  • Stärkung und Schutz mentaler Ressourcen durch Förderung von Achtsamkeitspraktiken und Energymanagement.
  • Unterstützung von Mitarbeiter:innen und ihren Familien, die unter psychischen Herausforderungen leiden, in dem wir individuelle Unterstützung sichern und ein inklusives Umfeld schaffen.

Begleitet wird dieses Programm durch regelmäßige Impulsvorträge von Expert:innen, Awareness Events und Workshops um das Thema mentale Gesundheit.

Alle Mitarbeitenden sollen sich selbst einbringen können, in all ihrer Diversität und aktuellen Lebenslage.

Damit wir zu einer Gesundheitskultur kommen muss jede:r die Möglichkeit haben mitzumachen, durch die Kombination von Angeboten, die das Unternehmen bereitstellt und dem Engagement der Mitarbeitenden selber, die Möglichkeit aktiv mitzugestalten entsteht unsere Gesundheitskultur.

Barbara Fink, EMEA Manager Category Lead HR Services bei Johnson & Johnson & Mental Health Diplomats Lead Germany
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Wie können Unternehmen mentale Gesundheit zum Thema machen?

Am besten persönlich: Bei Johnson & Johnson gibt es dafür die Mental Health Diplomats.

Das machen die Mental Health Diplomats

Die Mitarbeiter:innen-Initiative möchte zu einem offenen und inklusiven Arbeitsumfeld beitragen. Dafür unterstützt sie Betroffene von psychischen Krankheiten und schärft das Bewusstsein im Unternehmen.

Seit Anfang 2020 setzten sich bei Johnson & Johnson in Deutschland rund 40 Mitarbeiter:innen für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen und mehr Fokus auf Achtsamkeit im Unternehmen ein. Mit dem #imhere fungieren Sie als Ansprechpartner:innen für Kolleg:innen zum Thema psychische Gesundheit und Krankheit, unterstützen in akuten Krisen und setzten das Thema mentale Gesundheit auf die Agenda.